# 19 Akzeptanz

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Der erste Anker der Fairänderungskompetenz ist die Aktzeptanz.

Etwas einfach hinzunehmen und zu akzeptieren, gerade wenn es uns nicht
gefällt, ist sehr schwierig. Aber es ist ein wichtiger Schritt zu einem
zufriedenen und leichteren Leben. Es gibt nun einmal Dinge, die wir nicht
ändern können.

Das Älterwerden, cholerische Kollegen, schwierige Kunden, bestimmte
Verhaltensweisen von anderen Menschen, eigene Eigenschaften, die uns nicht
gefallen. Es gibt noch viel mehr Beispiele.

Wir können entscheiden, wie wir damit umgehen möchten. Ich kann schimpfen,
jammern und klagen und dagegen sein. Es macht die Situation allerdings nicht
besser. Ganz im Gegenteil, durch diesen Fokus auf das Dagegensein, blendet es
mein Blick auf andere Dinge aus, beziehungsweise schränkt sie ein. Ich setze
meine gesamte Energie auf das negative und meine Aufmerksamkeit folgt immer
meiner Energie.

Ich kann mich auch bewusst fragen: welchen Nutzen habe ich davon, wenn ich
es akzeptiere. Was ist das gute daran, dass es passiert ist? Es ist ein anderer
Blickwinkel, der mich gelassener an die Aufgabe heran gehen lässt und es
ermöglicht auch neue Lösungen.

Wir können manche Dinge nicht ändern. Wir haben allerdings immer die Wahl,
wie wir damit umgehen möchten. Klagen und Jammern ist auch eine Entscheidung.

Akzeptanz heisst nicht – hey, super toll, dass das jetzt so kommt. Sondern
eher: ich nehme an, dass es so ist, wie es gerade ist.

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Viel Spaß beim Hören und eine schöne Zeit.
Liebe Grüße von

Carsten

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